Das gesellschaftliche Leben steht still; nicht nur bei den Hooreter Jonge!! Seit ca. einem Jahr ist nichts mehr wirklich wie es war: keine Feste, keine Feiern, keine Veranstaltungen und somit auch keine Karnevalsveranstaltung in der Session 2020/21.

Alles, worin ein Karnevalsverein aktiv ist (z.B. Prinzenproklamation, durch die Säle ziehen, Umzüge veranstalten) ist lahmgelegt. Menschen eine Freude machen, für Unterhaltung sorgen, Frohsinn bereiten – all dies ist untersagt. Auch das Training der Tanzabteilung konnte nur für einen gewissen Zeitraum unter den Corona bedingten Maßnahmen stattfinden; dann musste das soziale Umfeld wieder eingeschränkt werden.

Von all diesen Dingen abgesehen, fehlen natürlich jegliche Einnahmen mit denen ein Verein existieren kann. Zudem laufen die anfallenden Kosten wie diverse Mieten, GEMA Gebühren, Versicherungen usw. weiter. Die Hooreter Jonge hoffen als kleiner Verein, dass sie das Übel Corona überstehen und weiter machen können.

„Es geht bestimmt vielen Vereinen so. Aber all diejenigen die Existenzängste haben (z.B. um ihr Geschäft, Betrieb, Restaurant…) oder die Menschen die wegen Corona ihren Job verloren haben, sind sicherlich schlimmer bedroht und haben größere Ängste und Sorge,“ so die Hooreter Jonge, die allen anderen Vereinen, jeglicher Art, viel Kraft und Durchhaltevermögen wünschen, „Auf dass wir alle wieder in der Session 2021/22 den Karneval feiern können. Bleibt alle gesund und vergesst uns nicht!!”

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