Die Weichen sind gestellt, die Voll-Sperrung der A544 befindet sich in der Vorbereitungsphase. Für 22 Monate heißt es ab dem 15. Januar 2024: „Nichts geht mehr!“ Der Abriss der maroden und der Neubau der Haarbachtalbrücke, die hunderte Risse aufweist, wird Realität. Die Sprengung soll in der Zeit vom 22. Januar bis 2. Februar 2024 erfolgen. Im Zuge der Baumaßnahmen wird auch gleichzeitig die „kleine Brücke“, unmittelbar neben der Haarbachtalbrücke auf der A544, „Auf der Hüls“, ebenfalls erneuert, da sich der Zustand auch erheblich verschlechtert hat.“

So berichtet das Grenzecho aufgrund eines Gesprächs mit Franz-Josef Heuser ausführlich über die bevorstehende Sprengung der Haarbachtalbrücke. Natürlich sind die Auswirkungen für die Haarener Bevölkerung und vor allen Dingen für die Haarener Unternehmer erheblich. Die Stadt Aachen und die Autobahnbehörde haben sich etliches einfallen lassen, um die erheblichen Beeinträchtigungen abzumildern. Ob die aber immer so gut sind und inwieweit Alternativen noch möglich sind, dass wollen wir mit Ihnen diskutieren und ggfs. Lösungen mit Ihnen erarbeiten.

Wir haben auch zuständige Vertreter der Stadt eingeladen, wissen aber nicht, ob sie sich ihrer Verantwortung stellen und dabei sein werden.

Jedenfalls wird unser Bezirksbürgermeister Daniel Hecker mit dabei sein. Michael Geber, unser Haarener Bezirksamtsleiter, wird ebenfalls zugegen sein und kann aus ordnungsbehördlicher Sicht Fragen zur geplanten Sprengung der Haarbachtalbrücke beantworten.

Termin ist Mittwoch, der 10. Januar 2024 um 18:30 Uhr im Restaurant Sängerheim, Alt-Haarener-Str. 163 in 52080 Aachen-Haaren.

 

Für eine besserer Planung, bitten wir um eine kurze Anmeldung.

 

 

 

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