Unglaublich, aber wahr. Seit 30 Jahren entwickelt die Werbeagentur nonplusultra Werbekonzepte, veranstaltet Events und ist in zwei Stadtteilen in der Stadtteilkommunikation aktiv. Zur Zeit gibt es ein Team von sechs Mitarbeiter*innen rund um den Inhaber Alexander Samsz.
Die Agentur entwickelt für den Verein Haarener Unternehmer alle Werbematerialien. Der Haarener Adventskalender, das Motiv zum Haarener Weihnachtsmarkt und zu Haaren feiert stammt vom nonplusultra Team. Wer beim Adventskalender telefonisch teilnahm, landete bei den Mitarbeitern der Werbeagentur.
Das Haaren(+) Viertelmagazin wird komplett von nonplusultra erstellt. Naja, nicht ganz: eine Druckerei hat die Agentur nicht selbst. Dennoch ist der Aufwand, bis das Heft bei Ihnen in der Hand liegt sehr aufwändig. Alle drei Monate müssen Annoncen akquiriert werden, das heißt, verkauft werden, damit überhaupt das Heft produziert werden kann. Dann müssen die Inhalte her. Vieles wird geliefert, gerade von den Haarener Vereinen, aber oft geht der Chef selbst zu Veranstaltungen oder Versammlungen um davon zu berichten. Leider kann er nicht überall sein, dafür reicht die Kapazität nicht aus. Und Klonen ist ja illegal;-) Die Artikel müssen erfasst werden, die Foto geschossen und dann alles zusammen auf die immerhin 20 Seiten gebracht werden.
Die Termine müssen in die Terminübersicht eingetragen werden, das macht die Julia Ulrich zur Zeit. Das Layout ist immer noch Chefsache. Bilder müssen beurteilt, bearbeitet und auch schon einmal eine Grafik oder Bildmontage erstellt werden das machen auch Julia Ulrich oder Kyra Wenzlaff zudem hat Julia Ulrich auch ein Cartoon zur Verkehrssituation angefertigt. Dann werden die Daten zur Druckerei übertragen. 5000 Exemplare werden geliefert, die dann noch den Weg zu Ihnen finden müssen. Da kommt der freie Mitarbeiter Christoph Blümer ins Spiel, der das Heft zu Ihnen bringt.
Wer denkt das wäre alles, der irrt, das Team betreut auch die Website alles-in-haaren.de, die Social Media Kanäle des Vereins und organisiert die Feste mit. Dennoch bleibt noch Zeit für andere Kunden übrig, aber dazu in der nächsten Ausgabe mehr